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Cybersecurity: die 5 häufigsten Cyberrisiken

Sind Sie neugierig, welche digitalen Gefahren in der Online-Welt lauern? Erfahren Sie mehr über die fünf häufigsten Arten und die möglichen Auswirkungen von Cyberangriffen, die auf private Nutzerinnen und Nutzer abzielen.

Angelica Filippi

1. Februar 2024 . Lesedauer: 4 Min.

Im heutigen digitalen Zeitalter haben sich Smartphones zu unverzichtbaren Werkzeugen entwickelt, die im alltäglichen Leben unzählige Funktionen erfüllen. Vom Einkaufen über das Studieren und E-Banking bis hin zur Kommunikation – Smartphones agieren als Wegbereiter zu mehr Komfort und Konnektivität. Mit diesen Vorteilen gehen gleichzeitig jedoch auch potenzielle Risiken durch Cyberkriminelle einher, die eine Bedrohung für die Sicherheit persönlicher Daten und finanzieller Vermögenswerte darstellen.

Die fünf häufigsten Cyberbedrohungen

Cybersicherheit umfasst eine Reihe von Verfahrensweisen, Technologien und Prozessen, die dazu dienen, digitale Systeme, Netzwerke und Daten vor unbefugtem Zugriff, Ausbeutung und Unterbrechungen zu schützen. Dabei geht es nicht nur um den Schutz persönlicher Daten, sondern auch um kritische Infrastrukturen, geistiges Eigentum und nationale Sicherheitsinteressen.

 

Dagegen zählen zu den Cyberbedrohungen eine Vielzahl bösartiger Aktivitäten, die darauf abzielen, die Sicherheit und Integrität digitaler Systeme zu gefährden. Im Folgenden sind fünf gängige Cyberbedrohungen aufgeführt, denen Sie beim Navigieren durch die digitale Welt begegnen können:

1. Malware

Malware ist eine Software, die entwickelt wurde, um ein Computersystem ohne die Zustimmung der Benutzerin oder des Benutzers zu infiltrieren oder zu beschädigen. Sie kann verschiedene Formen annehmen, wie Viren, Würmer oder Ransomware. Mithilfe von Malware können Geräte infiziert werden, wenn Benutzerinnen und Benutzer versehentlich manipulierte Dateien herunterladen oder kompromittierte Webseiten besuchen. Sobald die Malware installiert ist, kann sie vertrauliche Informationen abgreifen, den Systembetrieb stören oder sogar die Kontrolle über das Gerät übernehmen, wodurch die Benutzerinnen und Benutzer Gefahr laufen, dass Daten gestohlen und das System kompromittiert wird.

2. Phishing

Phishing ist eine zusätzliche weit verbreitete Sicherheitsbedrohung, bei der Cyberkriminelle mit Hilfe irreführender E-Mails, SMS oder betrügerischer Webseiten Personen dazu verleiten, sensible Informationen wie Passwörter oder Finanzdaten preiszugeben. Wenn Benutzerinnen und Benutzer auf Phishing-Angriffe hereinfallen, kann dies zu Identitätsdiebstahl, finanziellen Verlusten oder unbefugtem Zugriff auf persönliche Konten führen, wodurch die Betroffenen leicht ausgenutzt werden können.

3. Social engineering

Social Engineering ist eine Taktik, mit der Cyberkriminelle Personen dazu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben oder Aktionen auszuführen, die eine Sicherheitsgefährdung darstellen könnten. Dabei werden Techniken wie Pretexting eingesetzt, bei denen Kriminelle Szenarien erfinden, um das Vertrauen ihrer Zielpersonen zu gewinnen, oder Lockangebote, bei denen sie ihre Opfer mit verführerischen Angeboten zur Preisgabe von Informationen verleiten wollen. Bei Angriffen durch Social Engineering werden die Psychologie und das Vertrauen der Menschen ausgenutzt, womit sie anfällig für Manipulation und Ausbeutung werden.

4. Datenpannen

Bei Datenpannen haben Unbefugte Zugriff auf sensible Informationen, die in Datenbanken oder Systemen gespeichert sind. Die Ursache dafür können Sicherheitslücken, Insider-Bedrohungen oder gezielte Cyberangriffe sein. Im Falle einer Datenpanne werden persönliche, finanzielle oder Unternehmensdaten preisgegeben, wodurch die Betroffenen der Gefahr von Identitätsdiebstahl, Betrug oder Rufschädigung ausgesetzt sind. Darüber hinaus können durchgesickerte Daten für weitergehende cyberkriminelle Aktivitäten genutzt werden, was die Risiken für die betroffenen Personen zusätzlich erhöht.

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Schützen Sie Ihrer digitalen Erlebnisse

Wenn Sie Opfer von Cyberkriminalität werden, kann das schwerwiegende Folgen haben. Der Diebstahl personenbezogener Daten kann zu Identitätsdiebstahl und damit zu finanziellen Verlusten und Rufschädigung führen. Unerlaubte Transaktionen oder betrügerische Bestellungen, die über kompromittierte Konten getätigt werden, können zu finanziellen Verlusten und rechtlichen Problemen führen. Auch die Verletzung der Privatsphäre durch den unbefugten Zugriff auf persönliche Daten kann langanhaltende Folgen haben und das Vertrauen der Menschen in digitale Plattformen und Institutionen beeinträchtigen.

 

Zur Minderung dieser Risiken und zum Schutz in der digitalen Welt sind robuste Cybersicherheitsmassnahmen unerlässlich. Wer die Taktiken von Cyberkriminellen versteht und in proaktive Cybersicherheitslösungen investiert, kann seine Abwehrmechanismen stärken und sich in der digitalen Welt beruhigt und sicher bewegen. 

5. Wi-Fi spoofing

Wi-Fi-Spoofing ist vermutlich die gefährlichste Cyberbedrohung für Verbraucherinnen und Verbraucher, da es unter anderem die oben beschriebenen Bedrohungen leichter ermöglicht. Durch Wi-Fi-Spoofing erstellen Angreifer trügerische offene drahtlose Netzwerke, die legitime Netzwerke imitieren, was für die Benutzerinnen und Benutzer eine grosse Gefahr darstellt. Ahnungslose Personen werden dazu verleitet, eine Verbindung zu diesem Netzwerk herzustellen. So können Cyberkriminelle Daten abfangen, Malware verbreiten und Angriffe wie Phishing durchführen, was zu Identitätsdiebstahl, finanziellen Verlusten und unbefugtem Zugriff auf Konten führen kann.

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Schutz Ihres Geldes

Dank unserer Sicherheitsoptionen werden Bankgeschäfte, Einkäufe und das Surfen im Internet zu sicheren Unternehmungen. Moderne Funktionen schützen vor Identitätsdiebstahl, bieten Echtzeitwarnungen und ermöglichen es den Benutzerinnen und Benutzern, starke Passwörter zu erstellen, um sichere Finanztransaktionen zu gewährleisten.

  

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Die preisgekrönte Antiviren-Software schützt Geräte vor Malware, gewährleistet die Datenintegrität und sorgt für ununterbrochene Produktivität. So können die Benutzerinnen und Benutzer darauf vertrauen, dass ihre Geräte sauber bleiben und vor neuen Bedrohungen geschützt sind.

  

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In einer Zeit, in der Kinder zunehmend mit digitalen Plattformen in Berührung kommen, bieten wir mit Device Protect Jugendschutzfunktionen, mit denen Sie ungeeignete Inhalte blockieren, die Bildschirmzeit überwachen und digitale Grenzen setzen können. Da bei unseren Produkten die Online-Sicherheit an erster Stelle steht, können sich Familien sicher in der digitalen Welt bewegen.

 

Haben Sie bereits von Sunrise Identity und Device Protect gehört? 

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